Architekt im Mittelpunkt: DIA Architecten
DIA architecten: Architektur für den Verbraucher
DIA architecten ist ein multidisziplinäres Architekturbüro aus Hasselt, Belgien, das bereits seit seiner Gründung im Jahr 1997 unter der Leitung von Architekt Philippe Dreesen steht. Das Büro entwirft sowohl kleine als auch große Projekte. Das geht von bescheidenen Umbauten und Inneneinrichtungen, über Häuser und Villen bis hin zu kompletten Komplexen mit Geschäften, Mehrfamilienhäusern, Büros und sogar Industrie. Daher auch der Name 'Design, Interieur und Architektur' (DIA). DIA architecten findet eine persönliche Vorgehensweise sehr wichtig und ist darum auch gerne von A bis Z an den Projekten beteiligt. Das kann sogar von der Wahl des Baugrundstücks bis hin zum letzten Pinselstrich gehen.
Warmer Minimalismus und Funktionalität
Das Büro geht am liebsten vom zeitgenössischen Design und einer deutlichen Vision aus. Dies äußert sich meistens in einem warmen Minimalismus mit Respekt vor der Funktionalität. Auch bei einem eher traditionellen Stil gelingt es DIA architecten, das Design ins 21. Jahrhundert umzusetzen. Das Wichtigste ist und bleibt es, dass die Träume des Kunden realisiert werden können. Ein Entwurf kann noch so großartig sein; wenn er nicht auf die Stelle, an dem das Gebäude gebaut werden muss, abgestimmt ist, ist ein schlechter Entwurf. Das Gebäude muss funktionell sein, der Verbraucher muss sich dort zuhause fühlen.
Bei jedem Entwurf beginnt DIA architecten bei null. Es werden keine Kopien von vorherigen Entwürfen zum Vorschein geholt, auf deren Grundlagen weiter gebaut wird. Jeder Entwurf ist einzigartig, maßgeschneidert und gemacht für den Platz, auf dem gebaut wird.
Flexibel durch Zusammenarbeit
Obwohl DIA architecten ein kleines Büro ist, kann es sehr flexibel sein. Dazu bildet es Arbeitsgemeinschaften mit anderen Architekten, Ingenieuren, Berichterstattern, Zeichnern und anderen Dienstleistern. Wenn erforderlich, macht DIA architecten sich auf die Suche nach den richtigen Partnern. Dies sorgt dafür, dass die Fixkosten niedrig bleiben, während die Architekten des Büros sich auf das konzentrieren können, was sie am besten können: entwerfen.
Gerade Linien, warme Materialen
Im belgischen Kortessem gab DIA architecten Huis SYLK ein neues Gesicht. „Huis SYLK ist eine Renovierung eines ebenerdigen, identitätslosen Hauses aus den 80er Jahren“, so Philipppe Dreesen. „Der Bauherr präferierte einen traditionellen Stil. Diesem Wunsch haben wir entsprochen, allerding immer mit dem Blick auf den zeitgenössischen Stil. Dies haben wir erreicht, indem wir offene Räume mit viel Glas und warmen, natürlichen Materialen, wie zum Beispiel Holz, Naturstein, Backstein, Naturschiefer usw. kreiert haben. Das Ganze wird von geraden Linien einfasst.“
Klampsteen Kesselt gibt Textur
Für die Fassade wurde der Kesseltse Klampsteen gewählt. „Der passte am besten zu dem traditionellen Stil, den wir vor Augen hatten“, so Philippe Dreesen. „Zudem sorgt er für die nötige Textur und Farbnuance. Wir waren nämlich auf der Suche nach einem blassen Stein, der doch genügend traditionelle roten Ton beinhaltete. Er wurde im Wildverband gemauert, was für noch mehr Textur sorgt. Der Stein strahlt Luxus und Gediegenheit aus, eine Ausstrahlung mit der der Bauherr sich ganz und gar identifizieren konnte.“
Extra Platz
Auf das bestehende Haus wurde eine zusätzliche Etage gebaut, um so den benötigten Platz für eine moderne Familie zu schaffen. „Dazu musste das zusätzliche Gewicht für das bestehende Fundament beschränkt werden und hat man sich für Verblender auf einer dicken Isolation und Zellbetonblöcken entschieden. Die Isolation war auch notwendig um der heutigen EPB-Norm zu entsprechen.“
DIA architecten ist ein multidisziplinäres Architekturbüro aus Hasselt, Belgien, das bereits seit seiner Gründung im Jahr 1997 unter der Leitung von Architekt Philippe Dreesen steht. Das Büro entwirft sowohl kleine als auch große Projekte. Das geht von bescheidenen Umbauten und Inneneinrichtungen, über Häuser und Villen bis hin zu kompletten Komplexen mit Geschäften, Mehrfamilienhäusern, Büros und sogar Industrie. Daher auch der Name 'Design, Interieur und Architektur' (DIA). DIA architecten findet eine persönliche Vorgehensweise sehr wichtig und ist darum auch gerne von A bis Z an den Projekten beteiligt. Das kann sogar von der Wahl des Baugrundstücks bis hin zum letzten Pinselstrich gehen.
Warmer Minimalismus und Funktionalität
Das Büro geht am liebsten vom zeitgenössischen Design und einer deutlichen Vision aus. Dies äußert sich meistens in einem warmen Minimalismus mit Respekt vor der Funktionalität. Auch bei einem eher traditionellen Stil gelingt es DIA architecten, das Design ins 21. Jahrhundert umzusetzen. Das Wichtigste ist und bleibt es, dass die Träume des Kunden realisiert werden können. Ein Entwurf kann noch so großartig sein; wenn er nicht auf die Stelle, an dem das Gebäude gebaut werden muss, abgestimmt ist, ist ein schlechter Entwurf. Das Gebäude muss funktionell sein, der Verbraucher muss sich dort zuhause fühlen.
Bei jedem Entwurf beginnt DIA architecten bei null. Es werden keine Kopien von vorherigen Entwürfen zum Vorschein geholt, auf deren Grundlagen weiter gebaut wird. Jeder Entwurf ist einzigartig, maßgeschneidert und gemacht für den Platz, auf dem gebaut wird.
Flexibel durch Zusammenarbeit
Obwohl DIA architecten ein kleines Büro ist, kann es sehr flexibel sein. Dazu bildet es Arbeitsgemeinschaften mit anderen Architekten, Ingenieuren, Berichterstattern, Zeichnern und anderen Dienstleistern. Wenn erforderlich, macht DIA architecten sich auf die Suche nach den richtigen Partnern. Dies sorgt dafür, dass die Fixkosten niedrig bleiben, während die Architekten des Büros sich auf das konzentrieren können, was sie am besten können: entwerfen.
Gerade Linien, warme Materialen
Im belgischen Kortessem gab DIA architecten Huis SYLK ein neues Gesicht. „Huis SYLK ist eine Renovierung eines ebenerdigen, identitätslosen Hauses aus den 80er Jahren“, so Philipppe Dreesen. „Der Bauherr präferierte einen traditionellen Stil. Diesem Wunsch haben wir entsprochen, allerding immer mit dem Blick auf den zeitgenössischen Stil. Dies haben wir erreicht, indem wir offene Räume mit viel Glas und warmen, natürlichen Materialen, wie zum Beispiel Holz, Naturstein, Backstein, Naturschiefer usw. kreiert haben. Das Ganze wird von geraden Linien einfasst.“
Klampsteen Kesselt gibt Textur
Für die Fassade wurde der Kesseltse Klampsteen gewählt. „Der passte am besten zu dem traditionellen Stil, den wir vor Augen hatten“, so Philippe Dreesen. „Zudem sorgt er für die nötige Textur und Farbnuance. Wir waren nämlich auf der Suche nach einem blassen Stein, der doch genügend traditionelle roten Ton beinhaltete. Er wurde im Wildverband gemauert, was für noch mehr Textur sorgt. Der Stein strahlt Luxus und Gediegenheit aus, eine Ausstrahlung mit der der Bauherr sich ganz und gar identifizieren konnte.“
Extra Platz
Auf das bestehende Haus wurde eine zusätzliche Etage gebaut, um so den benötigten Platz für eine moderne Familie zu schaffen. „Dazu musste das zusätzliche Gewicht für das bestehende Fundament beschränkt werden und hat man sich für Verblender auf einer dicken Isolation und Zellbetonblöcken entschieden. Die Isolation war auch notwendig um der heutigen EPB-Norm zu entsprechen.“