Der Verblender "DUBIO" von der Ziegelei Nelissen wurde für den Henry van de Velde Efficiency Award 2017 nominiert.
Die 18 Kandidaten für den Henry van de Velde Awards 2017 wurden bekanntgegeben! Die Ziegelei Nelissen freut sich außerordentlich darüber, dass sie als einer der drei Bewerber um den Preis in der Kategorie "Efficiency Award" ausgewählt wurde. Der Verblender, der sich durch seine Schattenlinien auszeichnet, die eine Illusion von zwei dünnen, aufeinandergestapelten Steinen erzeugt, bietet Architekten auf der Baustelle neue, kreative Möglichkeiten, die ein Ergebnis mit einer ökologischen Note erzielen.
Die Verblender aus der Reihe "DUBIO" sind das Ergebnis der Zusammenarbeit des Produktdesignbüros "Depot Roel Vandebeek" aus Maasmechelen und der Ziegelei Nelissen aus Kesselt-Lanaken. Schattenlinien im Verblender erzeugen die Illusion, dass die Fassade aus sehr dünnen Steinen erstellt wurde. "Fassaden aus Verbundsteinen sind bei Architekten sehr beliebt", sagt der Hersteller. "Die Nachfrage nach einzigartigen, linearen Linien steigt darüber hinaus weiterhin." Um diese Nachfrage zu befriedigen, bietet die Ziegelei Nelissen im Rahmen ihrer bestehenden Produktionskapazitäten mit dem Verblender "DUBIO" eine langlebige Lösung an. "Bei dem DUBIO steht nicht nur der Verblender selbst im Mittelpunkt, sondern fügt sich in den weiteren Kontext der Fassade ein. Man kann das mit einem gefliesten Fußboden vergleichen, bei dem viele verschiedene Muster möglich sind."
Das Unmögliche möglich machen
Dieses innovative Konzept bietet endlose Möglichkeiten. Der Verblender kann in verschiedenen Farben sowohl senkrecht als auch waagerecht verlegt werden – sogar in zufälligen Mustern. Mit dem DUBIO kann die Baubranche Ergebnisse schaffen, die mit einem herkömmlichen Verblender unmöglich sind. "Sie bekommen einen Stein, aber Sie sehen zwei unglaublich dünne, aufeinandergestapelte Steine. So dünn, dass sie nicht in Handarbeit gefertigt werden können, denn sie würden während des Backvorgangs krumm werden. Zusätzlich wäre es zu kostspielig, sie zu verlegen, da eine viel größere Anzahl benötigt werden würde", sagte der Hersteller.
Langlebiges Ergebnis
Als Basis für den DUBIO dient der Verblender N70 von Nelissen. Er ist drei Zentimeter dünner als ein herkömmlicher Verblender, wodurch zusätzlicher Platz für die Isolierung der Wände oder für mehr Raum im Gebäude entsteht. Bei der Verwendung des DUBIO für Bauprojekte ist das Gesamtgewicht der benötigten Verblender 30 % geringer als beim Einsatz von herkömmlichen Verblendern, was auch zu einer Verringerung der Transportkosten um 30 % führt. So eröffnet der Hersteller Architekten die Möglichkeit, Ästhetik mit Langlebigkeit zu verbinden. Da der Stein die gleiche Höhe wie herkömmliche Verblender hat, ist das Ergebnis auf der Baustelle das gleiche – allerdings erscheint es so, als ob doppelt so viele Verblender verwendet wurden.
Eine große Ehre
Ein Produkt, Projekt oder eine Dienstleistung werden nicht einfach so für die Henry van de Velde Awards 2017 nominiert. In diesem Frühling hat Flanders DC eine Kampagne gestartet, die sich an Designer, Unternehmen, Regierungen und Organisationen gewandt hat und spezifisch nach einem Designprojekt mit flämischem Bezug suchte, das nicht vor April 2016 realisiert wurde. Mehr als 180 Designer und Innovatoren nutzten die Möglichkeit, ihre Kreationen einzuschicken.
Während der Monate November und Dezember wird die Öffentlichkeit die Möglichkeit haben, aus den 18 Finalisten ihren Favoriten auswählen. Der Kandidat für die Henry van de Velde Awards 2017 mit der höchsten Stimmzahl wird dann auch als Bewerber um den Henry van de Velde 2017 Public Award aufgestellt.
Die Verblender aus der Reihe "DUBIO" sind das Ergebnis der Zusammenarbeit des Produktdesignbüros "Depot Roel Vandebeek" aus Maasmechelen und der Ziegelei Nelissen aus Kesselt-Lanaken. Schattenlinien im Verblender erzeugen die Illusion, dass die Fassade aus sehr dünnen Steinen erstellt wurde. "Fassaden aus Verbundsteinen sind bei Architekten sehr beliebt", sagt der Hersteller. "Die Nachfrage nach einzigartigen, linearen Linien steigt darüber hinaus weiterhin." Um diese Nachfrage zu befriedigen, bietet die Ziegelei Nelissen im Rahmen ihrer bestehenden Produktionskapazitäten mit dem Verblender "DUBIO" eine langlebige Lösung an. "Bei dem DUBIO steht nicht nur der Verblender selbst im Mittelpunkt, sondern fügt sich in den weiteren Kontext der Fassade ein. Man kann das mit einem gefliesten Fußboden vergleichen, bei dem viele verschiedene Muster möglich sind."
Das Unmögliche möglich machen
Dieses innovative Konzept bietet endlose Möglichkeiten. Der Verblender kann in verschiedenen Farben sowohl senkrecht als auch waagerecht verlegt werden – sogar in zufälligen Mustern. Mit dem DUBIO kann die Baubranche Ergebnisse schaffen, die mit einem herkömmlichen Verblender unmöglich sind. "Sie bekommen einen Stein, aber Sie sehen zwei unglaublich dünne, aufeinandergestapelte Steine. So dünn, dass sie nicht in Handarbeit gefertigt werden können, denn sie würden während des Backvorgangs krumm werden. Zusätzlich wäre es zu kostspielig, sie zu verlegen, da eine viel größere Anzahl benötigt werden würde", sagte der Hersteller.
Langlebiges Ergebnis
Als Basis für den DUBIO dient der Verblender N70 von Nelissen. Er ist drei Zentimeter dünner als ein herkömmlicher Verblender, wodurch zusätzlicher Platz für die Isolierung der Wände oder für mehr Raum im Gebäude entsteht. Bei der Verwendung des DUBIO für Bauprojekte ist das Gesamtgewicht der benötigten Verblender 30 % geringer als beim Einsatz von herkömmlichen Verblendern, was auch zu einer Verringerung der Transportkosten um 30 % führt. So eröffnet der Hersteller Architekten die Möglichkeit, Ästhetik mit Langlebigkeit zu verbinden. Da der Stein die gleiche Höhe wie herkömmliche Verblender hat, ist das Ergebnis auf der Baustelle das gleiche – allerdings erscheint es so, als ob doppelt so viele Verblender verwendet wurden.
Eine große Ehre
Ein Produkt, Projekt oder eine Dienstleistung werden nicht einfach so für die Henry van de Velde Awards 2017 nominiert. In diesem Frühling hat Flanders DC eine Kampagne gestartet, die sich an Designer, Unternehmen, Regierungen und Organisationen gewandt hat und spezifisch nach einem Designprojekt mit flämischem Bezug suchte, das nicht vor April 2016 realisiert wurde. Mehr als 180 Designer und Innovatoren nutzten die Möglichkeit, ihre Kreationen einzuschicken.
Während der Monate November und Dezember wird die Öffentlichkeit die Möglichkeit haben, aus den 18 Finalisten ihren Favoriten auswählen. Der Kandidat für die Henry van de Velde Awards 2017 mit der höchsten Stimmzahl wird dann auch als Bewerber um den Henry van de Velde 2017 Public Award aufgestellt.
